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Sollte Wasser im eigenen Haushalt aufbereitet werden?
Ist das Wasser, was wir aus der Leitung oder der Flasche bekommen nicht gut genug?
Wir meinen, ja, es sollte aufbereitet werden.
Nein, das Wasser aus den Flaschen ist oft nicht gut genug.
Die Begründung dafür ist mit etwas Wissen vom Wasser und seiner Art der Wirkung und Reaktion nachvollziehbar. Wir haben uns für eine Filterung entschieden, die das Wasser in seiner Lebendigkeit (elektrische Leitfähigkeit) belässt und das Wasser angenehm weich macht.
Die beste heute bekannte Wasseraufbereitung besteht in einem mehrstufigen System. Das Wasser wird zunächst vorgefiltert, um die verschiedenen organischen und anorganischen Schadstoffe zu entfernen. Anschliessend wird das Wasser ionisiert, um ein gesundes und energiereiches Wasser zu gewinnen, wie es in der unberührten Natur aus einer artesischen Quelle entspringt.»
Dr. med. habil. Dr. Karl J. Probst
Der Ionwater und der Sumisu sind keine Wasserionisierer. Sie sind Wasserstoffwasserspender mit einem enorm hohen Anteil H2. Die Unterschiede sehen Sie hier oder auch vom Verein H2-Aqua und dem Molecular hydrogen Institut
"Gefiltertes, mit Wasserstoff angereichertes Wasser ist dem Ursprung des Wassers in seiner optimalsten Form am ähnlichsten und bringt mehr Vorteile als alle anderen Wasserverbesserungen" sagen Wasserexperten aus Australien, Deutschland und Korea.
Genau dieses Prinzip ist hier die Grundlage für den IONWATER
Obwohl der Begriff Ion hier evtl mit Wasserionisierer verwechselt werden kann, haben wir ihn genommen, da die meisten damit das ionisierte Wasser verbinden.
Hier lesen sie, wie es wirklich ist...
Wir filtern mit dem Ionwater das Wasser zusätzlich mit der Ultraflitration, welche auch immer mehr in der Wasserindustrie genutzt wird, weil es hohe Vorteile hat. Im Gegensatz zu der Umkehrosmose entsteht kein Abwasser, man braucht keinen Tanlk, in dem das Wasser auch kontaminiert werden kann und es wird nicht vollkommen zerstört, wie bei der Umkehrosmosefilterung